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Patenfamilien gesucht

Liebst du Hunde? Willst du benachteiligten Menschen helfen?
Dann bist du bei uns richtig!

Unsere Reha-Welpen suchen im Alter von ca. 8 bis 10 Wochen ein liebevolles Zuhause, in dem sie ihr erstes Lebensjahr verbringen dürfen. Bei den Patenfamilien möchten die Kleinen ihre Hunde-Kindheit verbringen und somit auf ihre ehrenvolle Aufgabe als zukünftige Blindenführhunde, Rollstuhlassistenzhunde, Signal- oder Therapiehunde vorbereitet werden.

Vorteile einer Patenfamilie

Ein Mädchen spielt mit eine Welpe und lässt ihn dabei ihr Hand ablecken

Patenfamilien wird von allen Seiten viel Bewunderung entgegengebracht. Unter der Anleitung des Teams der Reha-Hunde Ausbildungsstätte machen sie aus einem kleinen Wirbelwind einen braven,  gut sozialisierten Junghund.

Patenfamilien lernen durch ihren Schützling eine korrekte und artgerechte Hundeerziehung unter unserer fachlichen Anleitung (evtl. als Vorbereitung für einen späteren eigenen Hund)

Reha-Hunde Ausbildungsstätte unterstützt Patenfamilien

Liebe, Geduld und Zeit, die Patenfamilie für ihren Patenhund aufbringt sind für die Assistenzhunde-Ausbildung sehr wichtig. Wir unterstützen unsere Patenfamilien, damit diese Ehrenaufgabe ihnen Freude macht. Durch die Mitarbeit der Patenfamilie, wird der Hund später einen Menschen mit Behinderung sehr glücklich machen und ihm ein Stück mehr Selbständigkeit und Lebensmut schenken.

Kostenübernahme

Patenfamilien entstehen keine Kosten für Futter, Tierarzt  Halsband, Leine und dergleichen. Denn sämtliche Kosten werden von uns - der Reha-Hunde Ausbildungsstätte - übernommen.

Kostenlose Hunde-Betreuung

Im Fall von Urlaub, Krankheit und dergleichen können Patenfamilien ihren Schützling in die Obhut der Reha-Hunde Ausbildungsstätte geben.

Rat und Tat

Patenfamilien können sich mit jedem kleineren oder größeren Problem an uns wenden. Das Team unserer Ausbildungsstätte steht ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Patenfamilien können sicher sein, dass wir immer für sie da sind.

Aufgaben einer Patenfamilie

Um ihre spätere verantwortungsvolle Aufgabe bestens erfüllen zu können, sollten die Kleinen mit möglichst vielen verschiedenen Umweltsituationen umgehen lernen:

  • Autofahrten und Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln,
  • Begegnungen mit Hunden verschiedenster Rassen,
  • Begegnungen mit anderen Tieren wie Pferde, Kühe, Hühner, Hasen usw.,
  • Stadtverkehr und Einkaufszentren,
  • Kennenlernen von Kindern, Frauen, Männern und Menschen mit Behinderung (z.B. Personen mit Krücken oder Rollstühlen).